Neuer Job dank internem Stellenwechsel

Vom Vermietungsmanagement zur Projektleiterin im Digital Business

Juli 2023

Mit ihrem technischen Background und einer Affinität für komplexe Themen setzt Cristina bei Livit Business- und IT-Projekte um, die einen Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden, für die Mitarbeitenden und im Umkehrschluss auch für das Unternehmen haben. Der Weg ins Projektmanagement führte die gelernte Informatikerin vom Vermietungsmanagement ins Digital Business, wo sie nun ihre beiden Stärken – vernetztes Denken und Organisationsgeschick – perfekt miteinander kombinieren kann.

 

 

Steckbrief

Name: Cristina
Bereich: Digital Business
Position: Project Managerin
Bei Livit seit: 2019

 

Cristina hatte schon immer ein Händchen für komplexe Themen. Analytisches Vorgehen, vernetztes Denken und das Interesse daran, wie etwas technisch funktioniert – das ist ihr Ding. Es lag deshalb auf der Hand, dass sie nach ihrem Schulabschluss eine Lehre im IT-Bereich absolvierte. Und dennoch führe ihr Weg sie danach erst einmal in andere Gefilde. In einem Start-up im E-Commerce Bereich konnte die ehrgeizige Schweizerin mit portugiesischen Wurzeln schon früh ihre Führungsqualitäten unter Beweis stellen. «Mit gerade einmal 21 Jahren führte ich ein Research Team aus bis zu 16 Personen. Dass mir das Unternehmen trotz meines damaligen Alters so viel Vertrauen schenkte, war eine schöne Erfahrung.» Bei besagtem Start-up konnte sie zudem erste Salesforce-Erfahrungen sammeln, die sie nun bei Livit gut nutzen kann.

Die eigene Karriere selbst in die Hand nehmen

Nach einer weiteren Station bei Bouygues als Leiterin der Fachstelle Administration, Disposition und Zutritte entschied sich Cristina 2019 für den Wechsel zur Livit. Auch diesmal war es zu Beginn kein typisch technischer Job. «Ich wechselte in das Vermietungsmanagement und wurde dort Teamleiterin.» Neben dem Führen von Mitarbeitenden arbeitete sie bei Livit immer wieder in Projekten mit und merkte, wie sehr ihr das Projektmanagement gefiel. «Ich mochte es, über den eigenen Tellerrand zu schauen, zu verstehen, wie ein Prozess funktioniert und diesen effektiver zu gestalten. Und das nicht nur für einen Teilbereich, sondern für alle.» Sie liess ihre Vorgesetzten und HR wissen, dass sie sich – auch aufgrund ihres Backgrounds – gut vorstellen könnte, Projekte zu leiten. Gesagt, getan: Kurz darauf bot man ihr einen internen Stellenwechsel ins Digital Business an, den sie dankend annahm.

«Interne Wechsel sind bei Livit nicht nur möglich, sie werden aktiv unterstützt. Ich kann allen nur ans Herz legen, ihre Interessen bei ihren Vorgesetzten und dem HR anzumelden.»

Cristina
Projektleiterin, Digital Business

Projektmanagement: Weit mehr als nur Organisieren und Abwickeln

Seit März 2022 agiert Cristina als Projektmanagerin Digital Business und übernimmt bei Livit eine tragende Rolle als Bindeglied zwischen dem operativen Business und den Entwicklerinnen und Entwicklern. Ihre Aufgabe besteht darin, ein Projekt von Anfang bis Ende durchzuplanen und zu realisieren. «Es geht darum die richtigen Personen ins Boot zu holen, genügend zeitliche und personelle Ressourcen einzuplanen, gemeinsam Prozesse und Arbeitspakete zu definieren und ein Budget zu bestimmen, das dem Projekt gerecht wird», erklärt Cristina die herausfordernde Aufgabe und ergänzt: «Als Projektleiterin bin ich zudem nicht nur für das Endresultat, sondern auch für die Teamdynamik verantwortlich. Denn wenn es im Team nicht funktioniert, ist auch das Projekt in Gefahr.»

Projektmanagement braucht also auch eine Prise Feingefühl. Und da profitiert Cristina wiederum von ihrer Führungserfahrung. Geholfen hat ihr zudem das tiefe Verständnis für das Business, das sie sich in ihrer vorherigen Rolle als Teamleiterin der Wiedervermietung aneignen konnte. Sie weiss genau, wo der Schuh drückt und welche Lösungen wirklich Entlastung und Mehrwert bringen. Dennoch betont sie: «Das Verständnis für das operative Business hilft zwar ungemein, ist aber keine Voraussetzung, um als Projektleiterin erfolgreich zu sein.» Viel wichtiger sei es, neugierig zu sein, zuzuhören und ein Verständnis für die Bereiche, ihre Herausforderungen und Anforderungen zu entwickeln, auch einmal die eigene Komfortzone zu verlassen und selbst Teil der Veränderung zu sein. Mit dieser Einstellung steht dem Projekterfolg nichts mehr im Wege.