Livit Swiss Master 

Beste wissenschaftliche Arbeit im Immobilienbereich

Die Komplexität in der Bewirtschaftung von Immobilien nimmt von Jahr zu Jahr zu und kann von einzelnen Bewirtschafter:innen kaum noch erfüllt werden. Die Unternehmen der Branche sind gefordert, sich kontinuierlich zu verändern und verbessern – im Dienstleistungsangebot, bei Prozessen und organisatorisch. 

Der Immobilienbereich zeichnet sich zudem durch langfristige und kapitalintensive Investitionen aus. Entscheidungen haben damit einen grossen Impact und wollen fundiert getroffen werden. 

Deshalb fördert Livit die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse der Branche, um Innovationen zu ermöglichen. 

Livit lobt im Rahmen der Fachtagung «Best of Research» den «Livit Swiss Master»-Award aus. Neun Hochschulen mit Ausbildungsangebot im Immobilienbereich wählen aus ihren Forschungsbeiträgen den jeweils Besten aus. Die Studierenden präsentieren im Rahmen der Fachtagung ihre Arbeiten dem Publikum. Das Publikum kürt die Arbeit mit der grössten Praxisrelevanz zum «Livit Swiss Master», zur besten wissenschaftlichen Arbeit im Immobilienbereich. 

Der Award ist eine Anerkennung für herausragende Forschung, kreative Ideen und wegweisende Innovationen. Wir freuen uns darauf, den Studierenden die verdiente Anerkennung zukommen zu lassen. 

Seien Sie dabei an der Fachtagung am Donnerstag, 7. November 2024, von 13:15 bis 17:30 Uhr in der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. 

Die folgenden Studien werden 2024 präsentiert:

  • Welche Faktoren beeinflussen die Rendite von Immobilienstiftungen?
    Joséphine Zürcher, HSLU
  • Immobilienportfolio: CO2-Neutralität erreichen und Rendite steigern. Ein Umsetzungsplan wird vorgestellt.
    Raffaele Cannistrà, Andreas Dietrich, Annica Raichle, Klaus Sedlmeyer, HWZ
  • Welches sind die wichtigsten Kriterien zur Wohnstandortwahl in der Schweiz?
    Santiago Viñán, Universität Zürich
  • Indirekte Immobilienanlagen: Bedeutung der Liquidität für die Aktienkursentwicklung
    Severin Joël Keller, ZHAW
  • Nachlassregelung von Immobilienportfolios: Detaillierte, frühzeitige Planung ist notwendig.
    Livia Brunner, Angela Plattner, OST
  • Dekarbonisierung: Potentiale in der Bestandssanierung von Liegenschaften
    Lisa Pantenburg, Berner Fachhochschule
  • Inwieweit kommt neues Angebot an Wohnraum unteren Einkommensschichten zugute?
    Lukas Hauck, Frédéric Kluser, Universität Bern
  • Preisentwicklung von Zweitwohnungen in Graubünden: Rück- und Ausblick
    Gian-Reto Trepp, Fachhochschule Graubünden
  • Aussicht bei Eigentumswohnungen: Wieviel beträgt die Wertsteigerung?
    Diego Ferrari, Universität Basel

Rückblick 2023

Livit Swiss Master
vlnr: Wolfgang Stiebellehner (CEO Livit), Dr. Sibylle Wälti (ETH), Prof. Dr. Peter Ilg (Swiss REI)

And the winner 2023 is .... 

Den Livit Swiss Master gewann Sibylle Wälty von der ETH mit dem Projekt

10-Minuten-Nachbarschaften: Chancen für eine haushälterische Bodennutzung.

Wir gratulieren allen Studierenden zur Nominierung für den Swiss Master und Sibylle Wälty zum Gewinn des 1. Preises.

Die folgenden Studien wurden 2023 eingereicht: 

  • Ungerechte und rechtswidrige Immobiliensteuerwerte eliminieren. 
    Bruno Grab, Berner Fachhochschule
  • Neue Daten und Modelle zur Berechnung der Verkaufsabsichten von Immobilien
    Dr. Bruno Wüest und Lazar Prodanovic, HWZ
  • Dynamische Immobilienstrategien für ein optimales Portfoliomanagement
    Patrick Spieler, Universität Zürich
  • Different szenarios of energy renovation and their returns in the city of Lausanne
    Federico Fabbian, EPFL
  • Gremienarbeit in der Raumentwicklung: Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
    Nicola Hilti, OST und Johannes Herburger, Universität Liechtenstein
  • 10-Minuten-Nachbarschaften: Chancen für eine haushälterische Bodennutzung
    Sibylle Wälty, ETH
  • Umgang mit Klimaextremen im Risikomanagement von Immobilienportfolios
    Nicole Moser, ZHAW
  • Investition in nachhaltige Immobilien und Infrastruktur 
    Irma Kessler, HSLU
  • Die Rolle von PropTech bei der Erfüllung von Nachhaltigkeitszertifikation
    Sebastian Krebs und Alois Weigand, Universität St. Gallen